NAVIGATOR: Vorab: der jurisitsche Start und das juristische Ende??
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An das
Amtsgericht Frankfurt am Main
- Betreuungsgericht -
Gerichsstrasse 2
60313 Frankfurt am Main


Frankfurt, 25.05.2014

Anregung/Antrag zur Einrichtung einer rechtlichen Betreuung



Wir

- Herr Dietmar M.
- Frau Monika P.
- Frau Sigrun L.



regen an, fuer unsere Mutter

Frau Helga G.

eine rechtliche Betreuung einzurichten.

Absatz Zeile Inhalt Kommentar sonstiges
a2 1 Fuer die folgenden Aufgabenkreise benoetigt unsere Mutter die Hilfe eines rechtlichen Betreuung wegen Aphabetisierungsdefizite schon seit meinem ca. 12 Lebensjahr .
a2 2 Betreuers, weil sie nicht in der Lage ist diese Aufgaben selbständig zu erledigen . .
a3 1 Gesundheitsfuersorge(1), Bestimmung des Aufenthalts(2), Vermoegensangelegeneheiten(3), . .
a3 2 Vertretung bei Ämtern und Behoerden(4), Rrentenangelegenheiten(5), . .
a3 3 Sozialleistungsangelegenheiten(6), Wohnungsangelegenheiten(7), Entgegennahme und . .
a3 4 Anhalten der Post/Fernmeldeangelegenheiten(8). . Ende Seite 1
a4 1 Unsere Mutter ist Demenzkrank(1). Áufgrund ihrer Krankheit wurde von der zustaendigen Von "Demenzkrank" kann keine Rede sein. Da uns eine Altersdemenz jedem von uns ereilt. Dem einen frueher dem anderen spaeter. .
a4 2 Pflegeversicherung bereits ein allgemeiner Betreuungsbedarf festgestellt(2) Sie wurde Und nur das. Keine "Demenzkrankheit" wurde diagnostiziert. Die Besessene hatte - wie oft geschrieben staendig unwesentliche Arzttermine ohne Absprache "reingebretter" (Zahnarzt, Hautarzt ausserdem Friseur) sodass die wesentlichen Termine (Neurologie, Venologie, Verdauung, Schlafstoerungen/Angstschweiss erst Monate spaeter wahrgenommen werden konnten. Arztterminuebersicht
a4 3 zunaechst in die Pflegestufe 1 eingestuft(3). Das Gutachten zur Feststellung der Diagnose Alsheimerdemenz wurde erst per MRT am 2.12.2014 gestellt, und die Therapie zum Arzttermin am 19.12.2014 besprochen. .
a4 4 Pflegebedürftig liegt bei(4). . mdk HG AOK - Gutachten
a5 1 Bei einem Krankenhausaufenthalt vom 02.04.2014 bis 13.04.2014 Im Chirurgischen . .
a5 2 Zentrum, Usinger Strasse 5. 60389 Frankfurt am Mam, hat unsere Mutter ohne . FALSCH. Sie war im Bethanien-Krankenhaus untergebracht und das ausgegliederte Chrirugische Zentrum, Dr. R. war lediglich der Operateur.
a5 3 Ankuendigung das Krankenhaus verlassen(1). Sie wurde bei der Polizei als vermisst FALSCH. Ich habe ihr stets die Angst ins Heim zu kommen genommen, deshalb auch mein fast taeglicher Aufenthalt bei Ihr im Krankenhaus - Ausnahme das Wochenende nach der OP - Habe ihr klar gemacht, dass sie Ihren Hausschluessel in der hellblauen Manteltasche habe und sie jederzeit nach Hause kommen koenne. Ins Heim zu kommen war und ist Ihre groesste Angst gewesen. .
a5 4 gemeldet(2) Sie wurde sodann, bekleidet mit Ihrem Schlafanzug, in ihrer Wohnung FALSCH DARGESTELLT. Es wird der Eindruck erweckt, dass Sie im Schlafanzug nach Hause gekommen sei. Sie hatte sich bereits wieder bettfertig gemacht. .
a5 5 aufgefunden(3). Sie wusste nicht, wie sie in ihre Wohnung gekommen war(4). FALSCH. Sie hatte mir - nach dem die anderen die Wohnung wieder verlassen hatten, erzaehlt, dass Sie in der Cafeteria Menschen angesprochen habe und sie ein nettes Ehepaar im Auto bis an den Weissen Stein gebracht hatten. Sodann - so sie - lief sie wie immer ueber die Niddawiesen nach Hause! .
a6 1 Unser Bruder . .
a6 2 Herr Bodo H.(1) . .
a6 3 wohnt zur Zeit in der Wohnung unserer Mutter(2) Herr H. ist erwerbslos(3). Ihm (2)FALSCH. Es wird lediglich der Eindruck einer fluechtigen Wohnhaftigkeit vermittelt. In Wahrheit pflege ich meine Mutter schon seit sehr langer Zeit. Mindestens seit ca. 2009/10. Ausfluege und Einkaufshilfen, Treppenhausputzen etc. schon viel frueher. Ich hatte lediglich kurzzeitige selbststaendigkeitsbedingte "Wohnsitzversuche" aber immer mit dem Rueckzugort Mutter's Wohnung, in der auch ich aufgewachsen bin, unternommen.
(3)FALSCH. Es wird der Eindruck erweckt, dass schon immer erwerbslos gewesen bin und ein Schmarozer. Dem ist nicht so. Ich habe mich mittels Hilfsarbeiten, Minijobs und misslungenen, unbezahlten Existenzgruendungs-Beratung und -Services ueber Wasser gehalten und U-N-S-E-R-E Haushaltskasse aufgebessert.
.
a6 4 wurde von unserer Mutter Kontovollmacht erteilt(4). Weitere Kontovollmacht wurde fuer FALSCH. Hier wird der Eindruck einer gleichwertigen Vollmacht vermittelt. Durch die gemeinsame einvernehmliche Kontonutzung konnte fuer die gemeinsame Haushaltskasse ca 60-90 Euro jaehrlich Kontofuehrungsgebuehr und mehr gespart werden. .
a6 5 Herrn M.(5). Es wurde nunmehr von uns festgestellt, dass Herr Die eigenen Brueder mit Herr in diesem Pamphlet anzusprechen zeugt eindeutig von einer Projektarbeit der Commerzbankdirektorin, die das Projekt "Mama" abzuwickeln hat und das auch rigoros mittels Gericht obschon eine angebliche Betreuungsurkunde besteht durchzieht. Dies wird gut sichtbar durch die beigefuegte untergeschobene (da zu dem Zeitpunkt der Erstellung bereits wie der MDK darstellt Demenz vorhanden war) Betreuungsvollmacht, die per Gericht spaeter als Bestellungsurkunde vertuscht werden sollte.
a6 6 H. im Namen unserer Mutter Verpflichtungen eingeht, die seinen eigenen FALSCH. Ich habe lediglich die gemeinsame Wohnung mit einer Internetverbindung und Existenzgruenderservicetelefonie ausstatten wollen, um einen hoehere Beitrag zum gemeinsamen Haushalt zu erwirtschaften. Da ich einen rechtswidrigen Schufa-Eintrag (aus Versehen wurde ich eingetragen, der eine Kettenreaktion ausloeste) hatte ich seit Jahren keine eigene Kreditiermoeglichkeit, wobei Mutter mir bereits im Herbst 2004 mit einem Laptop/Drucker-Konsumerkredit aus dieser Zwickmuehle half. .
a6 7 Interessen dienen(6). Darueber hinaus wurde festgestellt, dass Herr H. ohne FALSCH! Es wurde ein gemeinsames Konto gefuehrt. Die Abbuchungs- und Abhebe-Entscheidungen wurden immer einvernehmlich getroffen. .
a6 8 Kenntnis unserer Mutter von ihrem Konto Zahlungen taetigt(7). Eigentlich sollte eine FALSCH. Siehe wie vor - es wurden Abbuchungen IMMER im Einvernehmen disponiert!!! DIESE AUSSAGE ERFUELLT DEN TATBESTAND EINER FALSCHEN VERDAECHTIGUNG DES BETRUGS resp. mindestens der VERUNTREUUNG.
a6 9 Grundbetreuung durch Herrn H. gewaehrleistet werden(8). Diese Betreuung FRECHHEIT - FALSCH. Dies ist lediglich eine Schutzbehauptung um die falsche Verdaechtigung zu vertuschen. Die Grundversorgung und vielerlei Ausfluege darueber hinaus, wurden IMMER von mir erfuellt. Wenn die Hygiene-Besessene Bankdirektorin andere Ansprueche an Sauberkeit hat, sollte sie nicht von sich auf andere schliessen. Bei mehr Unterstuetzung - taetiger und finanzieller Art - haette man die nachprioritaeren Aufgaben auch besser erfuellen koennen. Sie litt NIE Hunger und hatte NIE KRETZE oder aehnliche Krankheiten. Der Kammerjaeger wurde in unserer Wohnung auch noch NIE taetig. .
a6 10 wurde leider nicht gewaehrleistet(9). Wir werden von unserer Mutter oft verzweifelt Es ist das Diagnosebild, einer demenziell erkrankten, dass die Verlustangst sehr, sehr hoch ist. Und wenn ich mich dann lediglich im anderen Raum aufhielt, uns sie vergass mich eben dort zu suchen, oder im Keller zu tuen hatte, oder einen kurzen Einkauf taetigen musste, bekam Mutter Panik und rief den naechts besten an, um telefonisch getroestet zu werden. War ich in dieser Phase laenger weg, rief ich mehrfach, oft alle halbe Stunde an, um sie in Sicherheit zu wiegen. Die Darstellung der Geschwisterschaft ist deshalb VOELLIG DANEBEN! Mit zunehmender Angstattaken schraenkte ich meine Hilfsarbeitertaetigkeiten ein - zumal meine Rueckenbeschwerden staerker wurden. Bis zur voelligen Aufgabe meiner Selbstaendigkeitsversuche, wie der Stadt Frankfurt am Main - Betreuungsstelle, Frau H. per empfangsgegengezeichneter Erklaerung vom 10.2.16 ueberreicht, hatte ich eine Vertretung durch Frau F., Leben-mit-Demenz.e.V.
a6 11 angerufen, weil sie alleine in ihrer Wohnung gelassen wurde(10). Die Hygiene wird nicht FRECHHEIT. FALSCH! Wie bereits oft berichtet, sieht der Prioritaet der Besessenen eine andere Qualitaet vor, als normal. In Ihren Bankkreisen muss eine hoechste Sauberkeit gewaehrleistet werden. In einer normalen Wohnung, mit einer viel Aufmerksamkeit erforderten demenziellen Person und OHNE wirkungsvolle Unterstuetzung der Mitangehoerigen, muss eine Mut zur Luecke gegeben sein, zumal eine Stadt Frankfurt, die fuer hygienische Verhaeltnisse zu sorgen zustaendig ist, auch bei Messis - wenn der eigene Wille besteht - eben so zu hausen - nichts machen. Hygienik und Sterilitaet ist eine hochdifferente Angelegenheit. Sterilitaet ist bei Kranken Menschen ein wichtiger Therapieaspekt. Wie bei der zustaendigen Sachberarbeiterin der Stadt Frankfurt am Main, Sozialarbeiterin Frau G., die einen Hausbesuch aufgrund der falschen schikanoesen Verdaechtigung unternehmen musste, festgestellt wurde, ist die Hygiene ausreichend.
a6 12 eingehalten(11). Erforderliche Arztbesuche werden nicht getaetigt(12). FRECHHEIT. FALSCH! Wie bereits davor und viele male erklaert, hat Mutter eine AVERSION gegen Aerzte und MEdizin und noch mehr gegen Heime. Um sie nicht mit zig Arztterminen zu quaelen, dosierte ich diese und versuchte sie auch dann zusammenzulegen, weshalb ich auch das MVZ - das hervorragende Dienste leistete - als Aerztezentrum waehlte fuer die aerztliche Versorgung. Wenn eine Besessene staendig unwichtige Arzttermine waehlt - Zahnarzt/Prothese-Wahn, Hautarzt, welche ueberhauptnicht erforderlich war und damit die Terminkalender verstopft, kann die Dosierung fuer die NOTWENDIGEN Termine nicht respektive nur viel spaeter erfolgen. .
a7 1 Unserer Mutter stehen monatlich nach Abzug von Miete/Nebenkosten/Telefon lediglich zur Verfuegung. Das ist sehr pauschal, weil schon zur Jahresmitte fast immer die Rentenanpassung erfolgte und die Miete alleine eine 15%ige Erhoehung ab 1.2.2013 erfahren musste. Zudem wurde um eine Beteiligung an den Stromkosten von 50 € fuer jeden gebeten, als die Penetration mit einem Familienratstermin nicht aufhoerte und die Hartz4-Gewaehrung nur willkuerlich erfolgte. Warum wurde, wenn der Mutter dieser Betrag zustehe, nicht eben dieser an den Pflegenden zum ersten des Monats ausgezahlt? .
a8 1 Die Hautaerztin unserer Mutter ist Frau Dr. med. H-Z. Da diese Dame beim ersten Kennenlernen die Dicke Fuesse von Mutter beschwichtigte, es sei net schlimm, und ich schon lange Herrn Dr. Mueller des MVZ gewaehlt hatte, waren auch in diesem Punkt einige Streitmomente zum Nachteil des Wohles von Mutter gegeben. Die Besessene argumentierte staendig mit Hausbesuchsmoeglichkeiten ueber sie und hatte bereits zu diesem Zeitpunkt mich "weggedacht". .
a9 1 Angeregt wird,

Frau Sigrun L.
zur Betreuerin zu bestellen(1). Sowohl unsere Mutter als auch Frau L. sind mit dem Vorschlag einverstanden(2).
FALSCH; die groesste Luege des ganzen Pamphletes. Mutter haette nie die erste Wahl Sigrun gehabt. Wegen der Naehe zu erst ich, dann die Monika und nach Dietmar erst Sie. Mutter fand Sigrun schon immer von Aroganz strotzend. Der hoechstanspruchsvolle Job der Familienmitglieder konnte sie nur ueberfordern, so nach Ihrer Auffassung. Gemeinsam spekulierten wir, dass Dietmar sie im hohen Pflegefall in seiner Einlieger- wohnung aufnehmen wuerde, weshalb auch 2.000 Euro an ihn zweckgebunden fuer den Kauf des Apfelbaumgrundstuecks hinter dem Haus ueber- wiesen wurde. Es folgt die dritte Seite.
a10 1 Eine Betreuungsverfuegung fuer Frau Sigrun L. besteht bereits(1). Diese fuegen wir in der Anlage bei(2). Eine solche Betreuungsverfuegung - "Bodo H. auf keinen Fall Betreuer" - haette Mutter NIE unterschrieben. Diese traegt das Datum 10.3. Am 14.3. erfolgte erst die Familienratssitzung. Also war diese Sitzung reine Makulatur, wenn schon vorher die Verfuegung unterzeichnet wurde. Es ist nicht auszuschliessen, dass der im ersten Satz genannte Passus "Bodo auf keinen Fall" nachtraeaglich OHNE WISSEN meiner Mutter einfach eingetragen wurde, was das unterschiedliche Schreibgeraetebild bestaetigen koennte! Dies und die lange Uneinsichtigkeit, aber auch die Heimtuecke, ohne mir sagen zu wollen, wo sie ist ins Heim zu schaffen, bewegte mich dazu gegen meiner Geschwisterschaft, insbesondere gegen die Raedelsfuehrerin Sigrun L. Strafanzeige zu stellen. .
a11 1 Frau L. kuemmert sich bereits umfaenglich um die Angelegenheiten unserer FALSCH. Von umfassend kann kaum die Rede sein. Sie hat ueber den Job, Bankdirektorin der Commerzbank - europaweit zustaendig fuer Bankensoftwareverkauf - in Homeoffice-Arbeit und keine Mitarbeiter mehr - donnerstags ihre Arbeiten zu bringen und wieder abzuholen. Es bleibt ein Zeitfenster von nach 1730h und puenktlichst um 21h, in dem sie meine Mutter fast regelmaessig besucht. Dabei gehen sie fast immer Essen und Einkaufen. Der Einkauf ist fast immer daneben. Einmal wurden 36 Liter 46cent-Billigmilch fuer die naechtsen Wochen besorgt. Ich haette gerne frische Vollmilch zu 55 Cent den Liter kaufen wollen oder gar in Berkersheim frische Kuhmilch. Doch finanzielle Mittel erlaubten mir dies nicht. Die grosse Ciclipoli-Nagelpilz-Packung zu ueber 40€ wurde mir bis zu letzt verweigert. etc... Wie oft die Geschwisterschaft vorbei kam ergibt sich hieraus.. Die Berechnung fuer 2015 ergab eine grosszuegig berechnete Besuchszeit von max 7 Std. (Besessene), und fuer die anderen beiden je 1 Std. WOECHENTLICH. Hier mehr
a11 3 Mutter(1). Frau P. und Herr M. unterstuetzen sie dabei(2). Wir stehen . .
a11 4 aufgrundd er Handlungen unserers Bruders, Herrn H., oft vor vollendeten . .
a11 5 Tatsachen, die nicht mehr rueckabgewickelt werden koennen(3). Unsere Mutter ist leider . .
a11 6 nicht in der Lage, die Handlungen des Herrn H. zu erkennen und einen . .
a11 7 grds. vorhandenen Widerwillen zu aeussern(4). Es wird daher auch angeregt, die . .
a11 8 Voraussetzungen eines Einwillungsvorbehalts zu pruefen(5). Ueberhaupt das Gericht einzuschalten obschon eine Betreuungsverfuegung - wenn korrekt - genuegend Entscheidungssicherheit gegeben waere, zumal diese falsche Reihenfolge der Betreuung bereits der Bundesnotarkammer zur Eintragung vorgelegt wurde ist hoechst fragwuerdig. Das auch der Richter diese dubiose Anregung ohne stichhaltige Begruendung (es wurde lediglich falsche Betreuungsvollmacht und Gutachten der AOK vorgelegt - keinerlei Beweise ueber angeblich Fehlverhalten meinerseits beigefuegt) angenommen hat, ist der Grund fuer den nun mehr als zweijaehrigen Lebensentzug und Zerstoerung einer gemeinsamen Lebensplanung. .
a12 1 Aufgrund der fortschreitenden Demenzkrankheit unserer Mutter und der Hier wird wieder voellig ausser Acht gelassen, dass die "Krankheit" noch nicht diagnostiziert wurde. Wieder einfach ein Vorgriff auf Entscheidungen aertzlicher seits. Sie masst sich an als Aerztin zu sprechen, auf der Basis eines Pflegebeduerftigkeitsgutachtens. Seit mehr als zwei Jahren habe ich den Status Quo durch meine Empathie gehalten. Durch meine Liebe zu meiner Mutter. .
a12 2 nachlaessigen Betreuung durch Herrn H. wird um zeitnahe Entscheidung gebeten. Widerwaertige Schutzbehauptung, die keinerlei einschlaegige Beweise anfuehren kann. Strafanzeige auch wegen falscher Verdaechtigung ist nach rechtswidriger Heimeinweisung weitergegeben. Haette der fragwuerdige Richter dieses Pamphlet nicht angenommen, waere es nicht zum Machtmissbrauch meiner Schwester Sigrun gekommen. Die anderen sind lediglich Mitlaeufer, die wegen der Zeit- und Geldersparnis die Schwester Sigrun machen lassen... Und der Ehemann hat sich in seinem Haus versteckt. Allen ist es in Wahrheit WORSCHT, was passiert. Hauptsache eine Bankdirektorin die sientologische Mittel anwendet, bekommt Recht.

Mit freundlichen Gruessen

Unterschriften MP - SL - DM

Anlagen: (22 Seiten)
- Gutachten der AOK w/ Pflegebeduerftigkeit (14 Seiten)
- Eintragung Zentralregister Vorsorgevollmacht (2 Seiten)
- Vorsorge(FALSCH=Betreuungs-)vollmacht und Krankenkassenvollmachten (6 Seiten)

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Stand: 18:02 19.12.2016